Weizengras-Saft

  „…und er aß Gras wie die Ochsen.“

"Weizengrassaft ist meine persönliche Geheimwaffe, mein besonderes Lebenselixier, das ich allmorgendlich noch vor dem Frühstück entweder pur oder zusammen mit einem frisch gepressten Orangensaft genieße, dem ich einige Teelöffel kaltgepresstes Moringa-Öl beimische" so Ann Wigmore, Begründerin des „Living-Foods-Lifestyles“. Sie erkannte die Heilkraft von Gräsern, entwickelte sogar ganze Therapiekonzepte, als sie sich mit Hilfe von Weizengrassäften selbst von schulmedizinisch nicht behandelbarem Darmkrebs heilte. 

Ganze sechs Monate gaben ihr die Ärzte zu leben. Wider dem ihr gestellten Absolutum lebte sie weitere 34 Jahre, erfreute sich außerordentlicher Vitalität und starb erst im Alter von 84 Jahren – nicht etwa an Krebs, sondern an einer Rauchvergiftung bei einem Feuerausbruch. 

Noch heute bilden Weizengrassäfte die Grundpfeiler der Rohkostkuren am ihrer Zeit von Ann Wigmore gegründeten Hippocrates-Health-Institute. Doch schon lange vor ihrer Zeit sollen bereits die Druiden und später die Essener um die geheimen Kräfte des Weizengrases gewusst haben. Selbst die Indianer Mittelamerikas nutzten dessen Heilkraft. 

Was in frischem Weizengras steckt

 Nährstoffe enthalten in 100g entspricht 80ml oder einem halben Glas: 

Eiweiß 22,8 g 

Ballaststoffe 17,1 g 

Kohlehydrate 37,1 g 

Kalorien 286,0 kcal 

Vitamine: 

Provitamin A (Carotinoide) 50.000 intern. Einheiten entspricht 14,3 mg 

Vitamin B1 (Thiamin) 2,9 mg 

Vitamin B2 (Riboflavin) 20,3 mg 

Vitamin B3 (Niacin) 75,1 mg 

Vitamin B6 12,9 mg 

Vitamin B 12 0,9 mg 

Vitamin C (Ascorbinsäure) 314,0 mg 

Vitamin D 28,6 mg 

Vitamin E 31,4 mg 

Vitamin H (Biotin) 1,1 mg 

Vitamin K 10,9 mg 

Folsäure 24,0 mg 

Mineralstoffe und Spurenelemente: 

Eisen 27,0 mg 

Jod 2,0 mg 

Kalium 3.200,0 mg 

Kobalt 50,0 mg 

Kupfer 57,0 mg 

Magnesium 103,0 mg 

Mangan 10,0 mg 

Natrium 29,0 mg 

Phosphor 514,0 mg 

Schwefel 200,0 mg 

Selen 1,0 mg 

Zink 5,0 mg 

plus 75 weitere Mineralstoffe und Spurenelemente 

Aminosäuren: 

Alanin 1,4 g 

Arginin 1,1 g 

Asparaginsäure 2,2 g 

Zystein 0,2 g 

Glutaminsäure 2,4 g 

Glycin 1,2 g 

Histidin 0,5 g 

Isoleucin 0,9 g 

Leucin 1,6 g 

Lysin 0,8 g 

Methionin 0,4 g 

Phenylalanin 1,1 g 

Prolin 0,9 g 

Threonin 1,1 g 

Trytophan 0,1 g 

Tyrosin 0,5 g 

Valin 1,3 g 

Quelle: Analyse nach Dr. Earp-Thomas Weizengras – DAS vollwertige Nahrungsmittel 

Das Weizengras stammt aus der Pflanzenfamilie der Süßgräser und ist im direkten Vergleich von 4700 Grassorten der absolute Vorreiter, denn es enthält laut Untersuchungen von Chemiker und Forscher Dr. Earp-Thomas beinahe alle Substanzen, die unser Körper braucht. 

Darunter finden sich – um nur zwei Beispiele zu nennen – alle acht essenziellen Aminosäuren (=Bausteine der Eiweiße), welche dem menschlichen Organismus durch die Nahrung zugeführt werden müssen, ebenso wie alle dreizehn Vitamine, und zwar im richtigen Verhältnis zueinander. 

Zum Vergleich: Bereits 28 ml Weizengrassaft gleicht derselben Menge an Nährstoffen von einem Kilogramm der erlesensten Garten-Gemüse! Darüber hinaus ist das Weizen-Gras im Gegensatz zum Weizen-Korn absolut glutenfrei, was in der heutigen Hochzeit von Intoleranzen und Allergien besonders für alle Betroffenen von Bedeutung ist. 

Dr. Brian Clement, der heutige Leiter des Hippocrates-Health-Institute, setzte die von Ann Wigmore hauptsächlich durch Beobachtungen erschlossenen Erkenntnisse auf eine wissenschaftlich erwiesene Grundlage und kommt zu folgendem Schluss: 

»Weizengras besitzt ein volles Spektrum von 96 Nährstoffen der elementaren Tabelle. Insgesamt gibt es 115 – kein Nahrungsmittel kommt auch nur in die Nähe davon! Die Einnahme von mindestens zwei Unzen (das sind ungefähr 57g) Weizengras pro Tag und im Idealfall zwei Unzen Weizengras zweimal am Tag, ließe Ihre Gesundheit vollständig zu einer viel stärkeren Ebene entwickeln.« 

Chlorophyll – „Blut“ der Pflanzen 

 Diese Gegenüberstellung der chemischen Struktur vom Chlorophyll b (links) und dem Häm (rechts) wurde mir freundlicherweise vom Willstätter Gymnasium zugespielt, welches Richard Willstätter selbst besuchte und welchem 1915 der Nobelpreis für Chemie »in Anerkennung seiner Forschung auf dem Gebiet der Pflanzenpigmente, insbesondere für seine Arbeiten über Chlorophyll« verliehen wurde. 

Der berühmte Schweizer Arzt und Ernährungswissenschaftler Max Bircher-Benner beschrieb den Grassaft als »konzentrierten Sonnenschein«. Denn den Hauptinhaltsstoff von Weizengras bildet das Chlorophyll (zu rund 70%) – das pflanzliche Pendant zu unserem roten Blutfarbstoff Hämoglobin, genauer gesagt zum so genannten „Häm“, welches als eigentliches farbgebendes Pigment zusammen mit dem Protein „Globin“ das Hämoglobin bildet. 

Beide unterscheiden sich chemisch betrachtet im Wesentlichen in ihrem zentralen Atom: Während der grüne Pflanzenfarbstoff Chlorophyll in der Mitte seines Porphyrin Rings Magnesium bindet, binden die Häme an derselben Stelle als metallischen Anteil Eisen. Das Hämoglobin ist im menschlichen Organismus für den Sauerstofftransport zuständig und somit einer der wichtigsten Bestandteile unserer Zellen. 

Wissenschaftler schließen, dass Stoffwechselprozesse durch eine zusätzliche Aufnahme von chlorophyllreicher Nahrung aufgrund der molekularen Ähnlichkeit angeregt und unterstütz werden, und beschreiben Chlorophyll als das Blut-bildende Element der Natur. Nicht zuletzt durch seinen außergewöhnlichen Reichtum an Nähr- und Vitalstoffen werden dem hier beschriebenen Wildgras antibakterielle, wundheilende und entgiftende Wirkungen zugesprochen. 

Hoch- und Tiefzeit von Weizengras 

Der Pathologe Dr. Benjamin Gruskin berichtete bereits 1940 zusammen mit den Otho-Rhino-Laryngologen Dr. Redpath und Davis in der Ärztezeitschrift „Journal of Surgery“ über ihre Erfolge in der Behandlung von einem breiten Spektrum verschiedenster Symptome und Krankheiten, angefangen bei Mundgeruch, über akute Infektionen der oberen Atemwege ebenso, wie chronischer Sinusitis, aber auch Beschleunigung der Wundheilung und vieler anderer Leiden. Wörtlich heißt es: 

»Es ist interessant festzustellen, dass [unter 1200 Patienten, die mit Chlorophyll behandelt wurden] nicht ein einziger Fall dokumentiert wurde, bei dem sich eine Verbesserung [des gesundheitlichen Zustandes] oder eine Heilung nicht ereigneten.« 

»Die Spezifität von Bakterien spielt hierbei keine Rolle, wie es üblicherweise der Fall ist…«, führt Gruskin weiter aus. Das ist außerordentlich bemerkenswert: Unter 1200 Patienten, die mit Chlorophyll behandelt wurden, fand sich nicht ein Einziger, der nicht geheilt oder dessen gesundheitliche Lage nicht zumindest verbessert werden konnte! Leider verwarf man eine mögliche klinische Anwendung von Weizengras viel zu schnell wegen der Einfachheit der Verabreichung und Stabilität von Penicillin, dem ersten Antibiotikum, das im Jahre 1941 eingeführt und dessen Wirksamkeit zeitnah durch notwendige klinische Studien bestätigt wurde. 

Zu diesem Zeitpunkt war Penicillin zwar noch beinahe unbezahlbar, doch der Preis fiel bereits zwei Jahre später auf 20$ per Dosis und sank 1946 schließlich auf etwa einen halben Dollar pro Gabe. Doch ehrlicherweise muss ich hier auf die unterschiedlichen Wirkungsweisen dieser beiden Gegenspieler eingehen: Während Weizengras den Körper mit all den lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt, deren Mangel erwiesenermaßen Krankheiten hervorruft, stoppt das Penicillin das Wachstum von Krankheitserregern zwar lediglich, dafür aber prompt. 

Verständlich also, dass die Schulmedizin vor allem in Anbetracht der historischen Umstände dieser Zeit eine chemisch-antibiotische Therapie vorzieht, deren zeitnahe Wirkung besonders in akuten Fällen von starker Bedeutung ist. 

Der Grasfaktor 

Wie wir allerdings heute wissen, verlieren gerade Antibiotika bei wiederholter Anwendung – aufgrund durch diese Vorgehensweise dem Wirkstoff gegenüber entstehenden Resistenzen – kontinuierlich an Effektivität, während die Gabe von Chlorophyll in hunderten Experimenten und Studien bei Mensch und Tier – egal ob oral eingenommen, intravenös injiziert oder äußerlich aufgetragen – nicht nur keinerlei toxischer Nebenwirkung für den Organismus aufwies, sondern laut Dr. G.H.Collings auch »den konstantesten und am stärksten ausgeprägtesten Effekt aller Mittel zur Stimulation des Zellwachstums und Wundheilung« aufzeigt. 

Was die Wundheilung betrifft, fiele die Dauer der Behandlung durch Chlorophyll kürzer aus als mittels Vitamin D, Sulfanilamid oder sogar dem eben noch angepriesenen Penicillin. Dies deckt sich mit der Überlieferung, dass Anns Großmutter – eine Koryphäe für natürliche Heilmittel und Kräuter – zu Zeiten des ersten Weltkrieges in Litauen verwundete Soldaten mit Hilfe von Gräsern geheilt haben soll. 

5 von Anns 50 Fakten über Weizengras: 

– reduziert hohen Blutdruck 

– hilft, die Leber zu reinigen 

– neutralisiert Giftstoffe im Körper 

– kann Schwermetall-Einlagerungen und Rückstände von Medikamenten ausleiten 

– schützt das Haar vor der Ergrauung 

Es sieht also ganz danach aus, als könne das Weizengras vor allen Dingen bei den Fällen, denen die Schulmedizin unterworfen ist, wahre Wunder bewirken. So berichtet „Dr. Ann“ beispielsweise von einer Frau mit derart schwerer Leukämie, dass eine Nahrungsaufnahme weder in fester noch in flüssiger Form möglich war. Kurzum: Dieser Frau war es ganz und gar unmöglich den Weizengrassaft zu trinken. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass dieser nicht sonderlich angenehme Zustand bei einer akuten Leukämie leider vielmehr die Regel, als eine Ausnahme ist. Konventionelle Mediziner haben in diesem Fall bedauerlicherweise nicht viel mehr als eine künstliche Ernährung am Tropf und – zumindest in meinem Fall – nicht sonderlich wirksame Morphingaben gegen die Schmerzen im Petto. 

Aus dieser schier aussichtslosen Situation heraus kam Ann Wigmore die Idee, eine Spritze mit Weizengras zu befüllen, um diesen zu implantieren, sie sozusagen „einzupflanzen“. »Auf diese Weise war die Pfortader (transportiert nährstoffreiches Blut in die Leber) in der Lage den Saft aufzusaugen und ihn zu verarbeiten, ohne dass der Saft den Verdauungstrakt passieren musste.« 

Nicht schlecht der Einfall, aber funktionierte es? »Sehr gut sogar. Bereits nach einer Woche verließ sie das Bett und lief umher – etwas, was sie lange Zeit nicht mehr getan hat. Ihr Befinden besserte sich stets im Rahmen dieser Methode. Schließlich kam sie wieder vollständig zu Kräften.« 

Für eine optimale Absorption empfiehlt Ann Wigmore einen Einlauf zur Darmreinigung vor der „Einpflanzung“ von Weizengrassaft. Je nach persönlicher Kondition sollte das Implantat wenigstens ein bis zweimal täglich eingeführt und jeweils etwa zwanzig Minuten eingehalten werden. 

Lange Vergessenes neu wiederentdeckt 

Während Weizengrassäfte in den USA längst wieder stark an Popularität gewonnen haben, gelten sie hier zu Lande noch überwiegend als Geheimtipp. Ich selbst habe nur Positives über dieses grüne Lebenselixier zu berichten und kann aus eigener Erfahrung seine besondere heilende Wirkung bestätigen. Dass meine Leberwerte, die ewig lange in Schwindel erregenden Höhen verweilten, sich nun wieder im Normbereich befinden, ist nur ein Beispiel von Vielen, von dem ich zeugen kann. 

Auch alle anderen Werte meines Blutbildes können sich sehen lassen. Zu guter Letzt soll erwähnt sein, dass ich ohne meinen allmorgendlichen Weizengrassaft nicht aus dem Bett komme. Wer es mit Weizengras probiert, der wird jedem Energie-förderndem Getränk abschwören! Generell macht sich bei regelmäßigem Verzehr eine wundersame Steigerung des eigenen Wohlbefindens bemerkbar, die ich nicht mehr missen möchte. Doch solch positive Erfahrungen beschränken sich nicht allein auf meine Person. Mit freundlicher Erlaubnis darf ich hier von einer engen Freundin der Familie berichten, die sich mehr als drei Monate lang mit Unbehagen und erhöhter Temperatur, kränkelnd, von Arzt zu Arzt schleppte, in der Hoffnung auf einen schlagfesten Rat oder eine anschlagende Therapie. 

Ohne spezifische Diagnose erhielt sie – wie es so oft der Fall ist – zwei unterschiedliche, aber gängige Antibiotika, von denen keines ansatzweise eine Besserung herbeiführte. 

»Ich will nicht sagen sofort, aber etwa nach einer Woche Weizengrasverzehr ging es mir wesentlich besser. Mittlerweile sind meine Beschwerden verschwunden und ich habe so viel Energie, dass mein Mann mich kaum wiedererkennt. Wenn er morgens zum Kaffee greift, trinke ich meinen Weizengrassaft und fühle mich blendend.«, resümiert Ewa Kopecki voller Begeisterung. 

Zum Schluss stellt sich natürlich die alles entscheidende questio cardinalis: Frau Wigmore, kann Weizengras unseren Organismus wirklich regenerieren? 

»Das Weizengras selbst macht überhaupt nichts. Es hilft dem Körper lediglich, seine natürliche Aufgabe der Selbstheilung zu vollbringen,  da es dem Organismus sogleich alle Nährstoffe zuführt, in der zur Verdauung einfachsten Form. Befreit von der immensen Aufgabe schweres Essen zu verdauen, kann der Körper die meiste Zeit damit verbringen, sich selbst zu heilen.« Umso erfreulicher und bedeutender sind die Erfolge, die durch Weizengras zu erzielen sind, vor der Tatsache, dass Dr. Arjun Srinivasan – so genannter Associate Director bei den Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention der Vereinigten Staaten – im Oktober 2013, öffentlich, das Ende der Ära Antibiotika verkündete. 

»Wenn wir Krankheit aus der Sicht der Natur betrachten, gestaltet es sich ziemlich einfach: Gib’ dem Körper leicht verdauliche Nahrungsmittel, die organisch, vollkommen und ungekocht sind, und der Körper wird ganz natürlich damit anfangen, gespeicherte Toxine (=Giftstoffe) auszuscheiden und jegliche Defizite wieder auszuwuchten.« 

– Ann Wigmore Weizengrassaft wird üblicherweise auf nüchternen Magen eingenommen damit es sein volles Wirkungsspektrum entfalten kann. Etwa eine halbe bis viertel Stunde vor dem Frühstück ist der optimale Zeitpunkt, ferner rund zwei bis drei Stunden nach einer Mahlzeit. 

Kombinierbar ist das Weizengras mit frisch gepressten Obst- & Gemüsesäften auch Smoothies. Genießen lässt es sich am einfachsten pur, mit qualitativ hochwertigem, stillem(!) Wasser verdünnt und ein wenig kaltgepresstem Oliven-Öl beigefügt. (Wer es bekommen kann, sollte es auf jeden Fall mit Moringa-Öl versuchen.) Da Grassaft einen stark entgiftenden Einfluss auf den Organismus nimmt, werden zu Beginn geringe Mengen zur Einnahme empfohlen, die optimaler Weise mit einer Umstellung auf Pflanzen basierende Kost kombiniert werden, um maximalen Nutzen daraus zu ziehen. 

Eydie Mae, die 1973 im Hippocrates-Health-Institute gastierte, weil schulmedizinische Maßnahmen bei ihrem malignen Brustkrebs nicht anschlugen, schrieb zwei Jahre später die außergewöhnliche Geschichte, wie sie ihren Krebs auf natürliche Weise bekämpfte, nieder und machte ihre Worte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich: 

»Und hier bin ich, eine Krebspatientin, der noch vor nicht allzu langer Zeit eine 80%ige Aussicht darauf gegeben wurde nur noch ein einziges Jahr zu leben. Eigentlich sollte ich sterbenskrank sein. Und nun bin ich scheinbar frei von allen Symptomen – mit Ausnahme von meinen Knoten, und sie schrumpfen unaufhörlich… solange ich nur weiterhin lebendige Nahrung verzehre und meinen Weizengrassaft trinke. Wie unglaublich, direkt vor unserer Nase, eine Antwort auf Krebs! Niemand wird uns glauben. Es ist zu simpel. Es ist zu einfach. 

Dieses Krebs-Phantom war so lange Zeit ein hoffnungsloses Thema, dass niemand uns glauben wird. Doch ist es mir egal, ob uns jemand Glauben schenkt oder nicht. Ich werde es der ganzen Welt erzählen.«

Kleine Eigenwerbung: