Autismus und MMR-Impfung

  

 Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen. Auch im Zusammenhang zwischen Autismus und MMR-Impfung kommt wieder Bewegung in die Angelegenheit. Da hat sich ein „Whistleblower“ gefunden, der einen gigantischen Wissenschaftsbetrug aufdeckt: Etwa eine Million autistischer Kinder kommen in den USA jährlich hinzu. Tendenz steigend, dabei kommen in den USA 95 Prozent der Kinder kerngesund zur Welt. 

Dennoch erleben Europa und die USA im Moment eine Autismus-Epidemie, wie sie nie zuvor beobachtet wurde. In gleichklingenden Mantras brabbeln die Forscher, dass man zwar die Ursachen nicht kenne, aber einen Zusammenhang mit Impfungen gäbe es auf keinen Fall. Allein dieser Satz ist schon in sich ein Widerspruch. Big-Pharma betreibt einen gewaltigen Aufwand, um die Impfseren von jedem Verdacht freizuhalten. Sie setzten auch nationale Gesundheitsbehörden unter Druck, wie beispielsweise das Paul-Ehrlich-Institut, das Robert-Koch-Institut oder die US-Seuchenbehörde CDC, damit Studien verfälscht oder schlichtweg frei erfunden werden. 

Nun ist gerade aus dieser Behörde ein Whistleblower an die Öffentlichkeit getreten, um seine Beteiligung an einem gewaltigen Betrug offenzulegen. Die Auswirkungen auf das globale medizinische Establishment sind noch gar nicht absehbar. Seit wenigen Tagen ist das E-Book mit dem Titel "Vaccine Whistleblower: Exposing Autism Research Fraud at the CDC" veröffentlicht worden. 

Worum geht es? Kurzer Abriss: Da war der englische Arzt Dr. Wakefield. Dr. Andrew Wakefield war bereits 1998 einer der ersten Mediziner, der es öffentlich aussprach. „Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Impfungen, hier ganz besonders der MMR-Impfung und Autismus.“ Er publizierte seine Studienergebnisse im LANCET. An der Veröffentlichung waren insgesamt 13 Autoren beteiligt. 

Die Publizierung war sehr erfolgreich: Schlagartig brachen die Durchimpfungsraten bei Masern, Mumps und Röteln (MMR) ein. Das musste auffallen und Big-Pharma reagierte sofort! Für Geld findet man immer den richtigen Journalisten. So brachte Big-Pharma den zwielichtigen Reporter Brian Deer ins Spiel. Die Medien starteten eine beispiellose Hetzkampagne gegen Dr. Andrew Wakefield und dessen solide durchgeführte Studie. 

Der LANCET zog daraufhin seine Publikation zurück und Wakefield verlor seine Anstellung und Approbation. Er musste in die USA auswandern und galt von nun an als einer der größten Betrüger der Medizingeschichte. Das ist jetzt fast 17 Jahre her. Damit blieben die Co-Autoren der Publikation von der Öffentlichkeit unbeachtet. Sie hatten sich zwar ebenfalls aufgrund des Drucks von der Schlussfolgerung der Studie, dass es einen Zusammenhang zwischen MMR-Impfung und Autismus gab, distanzieren müssen, nicht jedoch von der Studie selbst. 

Diese war ihrer Ansicht nach völlig korrekt und ohne Manipulationen durchgeführt worden. Ebenso unbemerkt blieb, dass der einer der wichtigsten Co-Autoren, der weltweit bekannte Gastroenterologe Prof. Walker-Smith, sich vor Gericht seine vollständige Rehabilitation erstritt. Die britische Ärztekammer GMC musste sich bei ihm entschuldigen. Dieser Tatsache schenkte die Boulevardpresse natürlich nicht die gleiche Aufmerksamkeit, wie dem Lügengebilde der Hetzkampagne, damals angeführt von Brian Deer. 

Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit wurden inzwischen mehr als 100 Studien veröffentlicht, die sehr wohl einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus herstellen. Die Rehabilitation des Andrew Wakefield dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein.

 

   

Kleine Eigenwerbung: