Skandal in der Pharma-Mafia: Falsche Diagnose "Krebs"
Unglaublich Betrug in der Krebs-Industrie aufgedeckt:
Allein der US-Markt für Chemotherapie beziffert sich auf 100 Milliarden Dollar. Das National Cancer Institute bestätigt nun allerdings, dass Millionen Patienten-Anwendungen auf gefälschten Diagnosen basieren. Krebs-Experten, die vom National Cancer Institute beauftragt worden waren, fanden bereits vor zwei Jahren heraus, dass mehrere Millionen Krebs-Patienten, die mit Chemo-Therapie behandelt waren, überhaupt keinen Krebs hatten.
Bei Millionen von Menschen wurde von korrupten Onkologen "Krebs" diagnostiziert und sie wurden verängstigt und einer medizinisch nicht gerechtfertigten, aber extrem profitablen Chemotherapie unterzogen. Das ist das mehr als ernüchternde Ergebnis der Krebs-Experten. Ein anonymer Mitarbeiter eines histologischen Institutes dazu:
„Wenn ich einen Tumor entdecken soll, finde ich einen – alles eine Frage der Feineinstellung. Viele so entdeckte Tumoren hätten wahrscheinlich überhaupt niemals zu irgendeiner ernsthaften Krankheit geführt.“
"Das Wort „Krebs“ steht für das das Schreckgespenst eines unaufhaltsamen, tödlichen Prozesses. Allerdings sind Krebserkrankungen heterogen und können die unterschiedlichsten Verläufe nehmen, von denen nicht alle im Fortschritt, Metastasen bilden oder zum Tod führen, einschließlich träge Krankheitsverläufe, die während der Lebenszeit des Patienten keinerlei Schäden verursachen", so die Zusammenfassung der veröffentlichten Studie mit dem Titel „Diagnose und Übertherapie bei Krebs - Eine Chance für Verbesserung“ (JAMA 2013; 310 (8):.. 797-798 doi: 10,1001 / jama.2013.108415)
Im dem Artikel wird weiter erklärt, dass viele Gewebeschäden in der Humanbiologie, bereits mit dem beängstigend klingenden Begriff "Krebs" diagnostiziert werden, obwohl sie keinerlei wirklichen Schaden im Körper verursachten, auch wenn sie unbehandelt blieben. Onkologen und die Brustkrebs-Industrie machen jährlich durch systematische „Überdiagnosen“ zig Milliarden Dollar Beute, indem sie angebliche Krebspatienten in unnötige Behandlungen treiben.
Diese Behandlungen helfen 100 Milliarden Dollar Einnahmen pro Jahr in der Chemotherapie zu generieren, für sogenannten "Krebsarten", die nicht einmal zu den Krebserkrankungen zählen.
"Ärzte, Patienten und die breite Öffentlichkeit müssen darauf hingewiesen werden, dass Überdiagnosen weit verbreitet sind und häufig bei standardisiertem Krebs-Screening auftreten", warnt der vom NCI beauftragte Wissenschaftler in seinem in der JAMA erschienenen Artikel. (JAMA: The Journal of the American Medical Association ist eine internationale, allgemeine, medizinische Fachzeitschrift)
Der Leitartikel des Jahres 2002 erschienen in den Annals of Internal Medicine behauptet, dass die Wirksamkeit von Mammographien für jüngere Frauen in Frage zu stellen ist.
"Die Debatte bedarf unserer ganzen Aufmerksamkeit", so die Herausgeber der Zeitschrift, "wenn Frauen sich für ein Brustkrebs-Screening entscheiden, ist es unsere Pflicht, sie zu informieren, so gut wir können." Doch es ist zu bedenken, dass "Mammographie-Screening“ zu einer Überdiagnose von Brustkrebs führen kann, weil so der Nachweis eines Tumors erfolgen kann, der niemals klinisch zu Lebzeiten der Patientin hätte nachgewiesen werden können." - Aus dem Buch "What If Medicine Disappeared“ von Gerald E Markle.
Die Krebs-Industrie wird angetrieben von wissenschaftlicher Quacksalberei und unehrenhaften, auf Angst basierenden Verkaufstaktiken, um Patienten zu rekrutieren Gerald E. Merkle weiter:
„Dies alles bestätigt, was ich als „Verbraucheranwalt in Sachen Gesundheit“ immer und immer wieder gesagt habe: Die Krebsindustrie verwendet Panikmache, ja man muss von „medizinischen Terrorismus" sprechen, um mit Angstmacherei Frauen und Männer in unnötige - aber sehr profitable - Krebs "Behandlungen" zu treiben, von denen niemand profitiert, außer die Krebs-Industrie-Quacksalber selbst. Brustkrebs, zum Beispiel, ist manchmal überhaupt kein Brustkrebs, sondern eine gutartige Erkrankung, wie duktale Carcinoma in situ (DCIS). Allerdings wurde bei ungezählten Millionen von Frauen mit DCIS dennoch Brustkrebs diagnostiziert, und daraufhin eine Erkrankung, die wahrscheinlich nie irgendwelche gesundheitlichen Probleme verursacht haben würde, mit risikoreichen Krebstherapien behandelt. In ähnlicher Weise wurde bei Männern, die nur eine hochwertige prostatische intraepitheliale Neoplasie (HGPIN) - eine Art von noch nicht bösartigem Vorläufer von Krebs so therapiert, als ob es tatsächlich ein bösartiger Krebstumor wäre."
"Die tägliche Praxis in der Onkologie in den Vereinigten Staaten muss dringend reformiert werden, um das Problem der Überdiagnose (um nicht bewusst falschen Diagnose zu sagen) und der Übertherapie von Krebs zu verringern. Diese Reformen fordert eine entsprechende Arbeitsgruppe des National Cancer Institute", erklärt Medscape.com über die Studie.
"Die vielleicht dramatischste Forderung der Gruppe wäre, dass eine Reihe von nicht bösartigen Krebsvorstufen, einschließlich der duktalen Carcinoma in situ und hochwertige Prostatahyperplasie intraepitheliale Neoplasie, gar nicht mehr als 'Krebs' eingestuft würden."
Bill Sardi, Autor von "Sie müssen vor Krebs keine Angst mehr haben", ergänzt dazu noch: Überdiagnose bezieht sich auf die Früherkennung von Krebserkrankungen durch Screening (Mammographie, PSA-Tests usw.), die nicht offensichtlich durch einen Arzt hätten diagnostiziert werden können oder beim Patienten überhaupt keine Symptome aufzeigten und das bis zu seinem ableben.
Krebs ist weit verbreitet, das geht über die Anzahl der tatsächlich in der Bevölkerung diagnostizierten Krebsfälle weit hinaus und die meisten Erwachsenen werden mit ihrem Krebs sterben, aber eben nicht an ihrem Krebs. Behandlung wie invasive oder toxische Screeningverfahren (Röntgenbestrahlung, Mammographie, Nadelbiopsien) bei Tumoren, die sich vielleicht nie weiterentwickeln oder niemals irgendeine Art von Symptomen zeigen oder eine ernstzunehmende Todesgefahr darstellen würden, sind unter dem Begriff „Überdiagnose“ zu verstehen und stellen völlig unnötige Behandlungen dar, die die Lebensqualität des Patienten nachhaltig beeinflussen. Die Wahrheit über Krebs kommt langsam ans Tageslicht und zwar in der Geschwindigkeit, wie die Krebs-Industrie-Scharlatanerie ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt wird.
Es mag ein wenig Zynismus beinhalten, aber die gute Nachricht in all dem ist, dass, wenn Sie gerade die Diagnose ‚Krebs‘ erhalten haben, Sie vielleicht auch ein Opfer der Krebs-Industrie geworden sind und gar nicht wirklich an einer lebensbedrohlichen Krankheit wie Krebs erkrankt sind. Der erste und wichtigste Schritt bei jeder Krebsdiagnose ist skeptisch zu sein und statt verängstigt zu sein, sich zu informieren. Werden Sie hellhörig, wenn Sie ein sogenannter Mediziner im feinen weißen Kittel mit deutlichem Nachdruck zu einer toxischen Chemo-Therapie drängen will.
An anderer Stelle hat der Autor in seinem Buch "Pharma-Mafia" bereits darüber berichtet, dass nur vier von einhundert in Europa angewendeten Chemo-Therapien tatsächlich echte lebensverlängernde Wirkungen hatten. Stattdessen unterrichten Sie sich, suchen Sie nach glaubwürdigen Informationsquellen, sprechen Sie mit anderen Betroffenen, suchen Sie nach einer zweiten qualifizierten Meinung. Suchen Sie einen anthroposophischen Arzt, einen Heilpraktiker oder einen naturheilkundlichen Therapeuten auf und lassen Sie sich über die Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, über notwendige Veränderungen in ihrem Lebensstil und andere Maßnahmen wie Ernährungsumstellungen aufklären, um einem möglichen Krebs vorzubeugen, Ihren eventuellen Krebs zu behandeln, oder sogar die Entwicklung Ihres Krebsleidens umzukehren, womöglich bis zur völligen Ausheilung.
Erinnern Sie sich bitte: Selbst die eigenen Wissenschaftler des National Cancer Institute haben öffentlich zugegeben, dass viele Krebsdiagnosen gefälscht sind und gar nicht "Krebs" genannt werden dürften. Aber die Quacksalber-Krebs-Ärzte fahren immer so fort, weil es ihre falschen Krebsdiagnosen sind, die ihnen noch mehr Patienten und noch mehr Einnahmen bringen. Diese Ärzte sind an einer wahrheitsgemäßen Diagnose überhaupt nicht interessiert. Man will den Patienten verängstigen und zu einer oft völlig unnötigen Chemotherapie mit allen Nebenwirkungen drängen!
Von einem Insider einer onkologischen Abteilung: „Um wirtschaftlich zu arbeiten, brauchen wir eine Mindestanzahl von Chemotherapien im Monat, sonst landen wir in den roten Zahlen.“
Nur so konnte es der Krebs-Industrie gelingen, sich zu einem jährlichen 100 Milliarden Dollar Markt aufzublähen. Der Autor weist darauf hin, dass in Amerika mehr Geld zur Behandlung von Krebs ausgegeben wird, als für jede andere Krankheit. Nach NBC News wurden 2014 in den USA allein 85 Milliarden Dollar an Krebs-Medikamenten ausgegeben.
Wenn man bei Ihnen heute in den USA Krebs diagnostiziert und Sie sich dem medizinischen System in allen Behandlungsbelangen anvertrauen, können Sie sich direkt von Ihrer gesicherten finanziellen Zukunft verabschieden. Selbst wenn Sie eine Krankenversicherung haben und nur die Zusatzkosten übernehmen, werden Sie wahrscheinlich am Ende der Therapie pleite sein. Entweder Sie überleben die Therapien und sind anschließend mittellos oder sie sterben an den Nebenwirkungen der Chemo-Therapie und hinterlassen Ihren Kindern nichts mehr, außer einem Berg Schulden.
Hier der Erfahrungsbericht einer Frau mit der Chemo ...
"Diese hochgiftige Flüssigkeit wurde in meine Adern gespritzt. Die Krankenschwester, die die erste Verabreichung durchführte, trug Schutzhandschuhe, weil es ihre Haut verbrennen könnte, wenn nur ein kleiner Tropf mit ihr in Kontakt käme, so erklärte sie mir. Ich konnte nicht umhin mich zu fragen: "Wenn solche Vorsichtsmaßnahmen für Außenstehende bereits erforderlich sind, was wird die Flüssigkeit dann um Himmels Willen in meinem Inneren erst anrichten?" Ab 19 Uhr erbrach ich fast für zweieinhalb Tage. Während meiner Behandlung verlor ich meine Haare büschelweise. Ich verlor meinen gesunden Appetit, meine Hautfarbe, meine ganze Lebensfreude. Ich fühlte mich, wie eine wandelnde Tote.“
Quelle: http://www.naturalnews.com/051482_cancer_industry_overdiagnosis_false_positives.html