Rauhnächte und ihre Traditionen

   Brauchtum um die Rauhnächte und was bis in die heutige Zeit geblieben ist

„Unter den Jahren“ finden die Rauhnächte – auch Raunächte oder Rauchnächte ihren Platz in den alten Traditionen. Traditionen geraten immer mehr in Vergessenheit. Viele davon wurden schlicht und einfach dem BIP geopfert. So gab es bis 1780 noch den dritten Weihnachtsfeiertag, ebenso hatten Ostern und Pfingsten drei Feiertage. Mit einem Erlass wurden diese dritten Feiertage gestrichen und das Volk angehalten, gefälligst zu arbeiten. 

Die Rauhnächte sind nach strenger Auslegung zwölf Nächte, man nennt sie auch Glöckelnächte, Innernächte oder Unternächte. Beginnend mit der Heiligen Nacht also vom 24. auf den 25. Dezember enden sie in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar. In manchen Gebieten wird die Thomasnacht hinzugezählt, also die Nacht vom 20. Dezember auf den Thomastag am 21. Dezember. 

Der 21. Dezember steht aber schon lange vor der kirchlichen Beeinflussung für die Mittwinter-Sonnenwende, also den kürzesten Tag und die längste Nacht des Jahres. Ab diesem Tag ging es wieder „aufwärts“. Das Pendel ging in die andere Richtung. Nach dem Volksglauben zogen sich die stürmischen Mächte der kalten Jahreszeit mit Mittwinter beginnend bis in die Nacht auf den 6. Januar zurück, „die Wilde Jagd“ begab sich am Ende der Rauhnächte zur Ruhe. 

Die zwölf Rauhnächte waren als Bauernregel gemäß der pauren practick bestimmend für das Wetter der zwölf Monate des neuen Jahres. Es wäre falsch, die Rauhnächte nur im germanischen Brauchtum ansiedeln zu wollen, Mittwinter und seine besonderen Traditionen wurden in ganz Europa begangen. Je nach Region unterscheidet sich die Anzahl der Rauhnächte zwischen drei und zwölf Nächten. 

Als die vier wichtigsten Rauhnächte werden bezeichnet: 

20./21. Dezember Thomasnacht, 

24./25. Dezember Christnacht, 

31. Dezember/1. Januar Silvester, 

5./6. Januar Nacht zum Dreikönigstag 

Zur Herkunft der Bräuche 

Die Etymologie des Wortes Rauhnacht ist umstritten. Einer vertretenen Ansicht zufolge geht es auf das mittelhochdeutsche Wort rûch ‚haarig‘ zurück, es würde sich dabei auf mit Fell bekleidete Dämonen beziehen, die in diesen Nächten ihr Unwesen treiben. Denken wir an die Perchten, die bis ins 21 Jahrhundert hinein in den Rauhnächten in Bayern ihr Unwesen und ihren Schabernack treiben und dabei so manchen Touristen erschrecken. 

Eine andere Herleitung des Wortes Rauhnacht lehnt sich an Rauch-Nacht an und geht vom traditionellen Beräuchern der Ställe mit Weihrauch durch den Priester oder den Hofbauern aus. Diese Interpretation ist ebenfalls recht alt, schon Johannes Boemus (1520) und Sebastian Franck (1534) berichten über das Beräuchern: „Die zwolff naecht zwischen Weihenacht und Heyligen drey Künig tag ist kein hauß das nit all tag weiroch rauch in yr herberg mache / für alle teüfel gespenst vnd zauberey.“ 

Auch hier liegt der Ursprung in der Angst vor bösen Geistern und Dämonen, welche besonders in dieser Zeit ihr Unwesen treiben. Durch das Räuchern mit bestimmten Kräutern und Harzen wie z. B. Weihrauch, Wacholder, Myrrhe, Beifuß, Tannen- oder Kiefernharz sollen Haus und Hof samt seiner Bewohner vor Unheil geschützt werden. Der Ablauf des Räucherrituals war einfach. Zuerst zog die Familie durch das Haus, der Vater mit der Räucherpfanne/-schale voran. Anschließend wurde mit den Kräutern in der Hand gebetet. So zog die Familie von Raum zu Raum – teilweise auch bis an die Grundstücksgrenzen. 

Die Kräuter für dieses Ritual werden das Jahr über gesammelt und an Mariä Himmelfahrt in der Kirche geweiht. War diese Praxis noch vor hundert Jahren allgemein üblich, findet man sie heute hauptsächlich noch in der Form der für Advent und Weihnacht typischen Räuchermännchen und -häuser. 

Früher wurde, da es technisch gar nicht anders machbar war, besonders in der kalten Jahreszeit geräuchert, jedenfalls was den Schinken angeht. Da bildeten die Rauhnächte keine Ausnahme und man sprach den in diesen Nächten geräucherten Schinken einen besonders guten Geschmack zu, die Mittwinterschinken erlangten eine überregionale Bedeutung. 

Die Bezeichnung Glöckelnächte bezieht sich auf das „Glöckeln“, von Tür zu Tür gehen und anläuten, einen Einkehrbrauch. Auch die Perchten in Bayern und in Teilen der deutschsprachigen Schweiz, beispielsweise um Appenzell herum, hatten an ihren Kostümen jede Menge Glöckchen angebracht und waren so bei ihrer Annäherung nicht zu überhören. 

Zwischen den Jahren 

Von solchen Tagen wird in Mythologien oft verbreitet angenommen, dass die Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt seien  und daher die Grenzen zu anderen Welten fielen. In vielen Kulturen verbindet sich diese Zeitspanne oftmals mit Ritualen und Volksbrauchtum. Es wird auch vermutet, dass die Bräuche um die „Winterauskehr“ am Ende des Faschings in diesem Zusammenhang stehen. 

Mythologie und Brauchtum 

Die Rauhnächte sind eine Zeit, die seit der frühen Neuzeit für Geisteraustreibung oder -beschwörung, den Kontakt mit Tieren oder wahrsagerische Praktiken geeignet sein soll. Griechenland und Südosteuropa Kalikanzari die bösen Kobolde der Unterwelt sägen am Weltenbaum. Sie kommen in der Zeit von der Wintersonnenwende für zwei Wochen an die Oberfläche und bringen den Menschen Ärger. Wahrscheinlich wurde die Zeit an die Zeit von Christi Geburt vom 25.12. bis 06.01. angepasst. 

In dieser Zeit stagnieren die saisonalen Veränderungen des Sonnenstandes. Die Wintersonnenwende wurde ursprünglich als Phase des „Sonnenstillstands“ (griechisch: Ηλιοστάσιο) verstanden. Nach den zwei Wochen müssen die Kobolde wieder zurück. In ihrer Abwesenheit ist der Weltenbaum geheilt. Diese Sage ist in ganz Südosteuropa verbreitet. 

Die Wilde Jagd und andere Geister 

Zur Mitte der Zwölfnächte, nämlich zu Silvester, soll die Wilde Jagd aufbrechen. In dieser Zeit stehe das Geisterreich offen und die Seelen der Verstorbenen sowie die Geister haben Ausgang. Dämonen können Umzüge veranstalten oder mit der Wilden Jagd durch die Lande ziehen. 

Bis in die jüngere Zeit war in weiten Teilen Europas der Glaube verbreitet, dass sich zauberkundige Menschen, die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatten, zu dieser Zeit in Werwölfe verwandelten und in dieser Gestalt Mensch und Vieh bedrohten, etwa im Baltikum, in Westdeutschland, speziell in der Eifel und den benachbarten Ardennen, oder in Bulgarien. 

Diese Vorstellung spiegelt sich in den Perchtenläufen des Alpenraums wider. Eine andere Form der Perchten, aber regional davon getrennt und eigenständig sind die Glöckler. Auch der Brauch, zu Silvester Lärm zu erzeugen (Silvesterfeuerwerk), sollte die Unholde fernhalten, im Alpenraum wird in allen Rauhnächten auch geböllert. In Norddeutschland ist bis heute das Rummelpottlaufen verbreitet. 

Wahrsagen und sprechende Tiere 

Angeblich sind die Rauhnächte auch für das Befragen von Orakeln geeignet. Im Silvesterbrauchtum wird dieser Glaube – wenngleich in erster Linie aus Geselligkeit – in Form des Bleigießens oder auch des Wachsgießens bis heute weiter gepflegt. 

Der Zwiebelkalender dient der Wetterprognose. Tiere im Stall sollen um Mitternacht mancher Rauhnächte die menschliche Sprache sprechen und über die Zukunft erzählen – wer die Tiere allerdings sprechen höre, sterbe unmittelbar danach. Mancherorts dürfen sich die Tiere bei einem Hausgeist (als Einbruch der Heidenwelt in die Christfestlichkeiten, aber auch in einer christianisierten Entsprechung) über ihren Herrn beschweren: Hat er sie im letzten Jahr schlecht behandelt, wird er bestraft. 

Im 19. Jahrhundert galten die Rauhnächte für unverheiratete Frauen als eine Gelegenheit, um Mitternacht an einem Kreuzweg oder einem anderen magischen Ort ihren künftigen Bräutigam zu sehen. Seine Gestalt erschien dann und ging schweigend vorüber, und das Mädchen durfte ihn weder ansprechen noch ihm nachschauen, weil dies den Tod bedeutet hätte (Bretagne, Wales, Schottland). 

Sprüche und Bräuche 

In Oberösterreich wird der Spruch tradiert: D’ Rauhnacht sand vier, zwoa foast und zwoa dirr („Der Rauhnächte sind vier, zwei feist und zwei dürr“) – „feiste“ Tage mit reichhaltigem Essen sind die Wintersonnenwende/Thomasnacht und der Dreikönigstag, „dürre“ Tage, also Fastentage, sind der Heiligabend und der Silvestertag. 

In Südtirol wird in ländlichen Gebieten als dritte Rauhnacht die sogenannte Kinignåcht (Könignacht, mit Bezug auf Dreikönig) samt dem ihm vorausgehenden Kinigåbend begangen. In Bayern werden die Rauhnachtsbräuche traditionell am 5. Januar begangen, wenn das Rauhnubedln durchgeführt wird: Man geht von Haus zu Haus und bekommt Krapfen und Kleingeld. Dabei wird von den Rauhnachtbettlern (meist Kinder und junge Erwachsene, die sich unkenntlich machen) vor jedem Haus ein Spruch aufgesagt: Heid is d’Rauhnacht, wer hods aufbrocht? A oida Mann is über Stiag oigfoin, hod se Birei und Borei brocha! Kropfa raus! Kropfa raus! Sunst stech ma enk a Loch ins Haus! („Heute ist die Rauchnacht. Wer hat es aufgebracht? Ein alter Mann ist über die Treppe gefallen hat sich die Wirbeln und Gebeine gebrochen! Krapfen raus! Krapfen raus! Sonst stechen wir euch ein Loch in das Haus.“

Ordnung und Umsicht 

Die vier wichtigen Rauhnächte galten mancherorts als derart gefährlich, dass sie mit Fasten und Gebet begangen wurden. Im Haus durfte keine Unordnung herrschen, keine weiße Wäsche auf der Leine hängen (welche die Reiter stehlen würden, um sie dann im Laufe des Jahres als Leichentuch für den Besitzer zu benutzen). Es durften keine Wäscheleinen gespannt werden, da sich in diesen die Wilde Jagd verfangen könnte. 

In einer anderen Version ist dies besonders (jüngeren) Frauen verboten. Durch das Aufhängen von weißer (Unter-)Wäsche würde die Wilde Jagd angelockt und dann über diese Frauen „herfallen“. Frauen und Kinder sollten nach Einbruch der Dunkelheit auch nicht mehr alleine auf der Straße sein. 

Darüber hinaus darf nicht Karten gespielt werden. In manchen Gegenden des Ostalpenraums wurden diese Vorschriften von Perchten überwacht. Die sogenannte Roggenmuhme, auch „Rockenmör“, straft die faulen Mägde, die in den Zwölfnächten ihre Spinnrocken nicht abgesponnen haben. 

Auch heute noch verzichten einige Menschen auf das Wäschewaschen zwischen Weihnachten und Neujahr, oft ohne den genauen Hintergrund des Brauches zu kennen. 

Aber warum gerade zwölf Nächte? 

Die Erklärung liegt bei den alten Germanen. Nach dem germanischen Kalender gab es immer einen Wechsel von Mond- und Sonnenjahr. Das Mondjahr hat demnach nur 354 und das Sonnenjahr 365 Tage. Daraus ergibt sich eine Differenz von elf Tagen oder eben zwölf Nächten. Diese gelten als »tote Zeit« oder als »Zeit zwischen den Jahren«. In diesen oft stürmischen Winternächten, so glaubte man in vorchristlicher Zeit, wirkten böse Mächte, die den Menschen schaden wollten. 

Auch sagte man dieser Zeit nach, sie eigne sich für die Beschwörung von Geistern und die Wahrsagerei. Zur Mitte der Rauhnächte-Zeit (an Silvester) sollte dann die sogenannte »Wilde Jagd« beginnen – in dieser Zeit, nahm man an, hatten die Seelen der Toten und die Geister Ausgang in die Welt der Lebenden. 

Der Name leitet sich von einer Gruppe mythischer Jäger her, die angeblich durch die Lüfte ziehen. 

Brauchtum in den Rauhnächten 

Die Rauhnächte werden natürlich auch von einer Reihe von Bräuchen begleitet, die regional sehr unterschiedlich sein können. Verbot des Wäschewaschens Der Brauch, dass in den Raunächten keine Wäsche gewaschen und aufgehängt werden soll, ist eng mit der Vorstellung der »wilden Jagd« verbunden. Laut der germanischen Mythologie ist in den Rauhnächten ein Heer von Reitern unterwegs, welches von Odin (auch Wotan genannt) und Frau Holle (ursprünglich eine nordische Göttin) angeführt wird. Der Sage nach werden alle, die die wilde Jagd sehen, also sich im Freien befinden, von ihr mitgerissen. 

Eine weitere Variante besagt, dass Frau Holle aus jedem Wäschestück, das sie zu greifen bekommt, ein Leichentuch macht und jemand aus dem Haushalt stirbt. 

Aufgrund dieser vermeintlichen Gefahren (und wegen der Kälte) zogen sich die Menschen während dieser Zeit in ihre Häuser zurück und die meisten alltäglichen Arbeiten wurden eingestellt – so auch das Wäsche waschen. 

Ordnung und Sauberkeit 

Die dunklen Gestalten der Rauhnächte fühlen sich in Chaos, Unrat und allgemeiner Unordnung am wohlsten. Daher sollten Haus, Hof und im Idealfall auch sein Inneres aufgeräumt sein. 

Wahrsagerei 

Ferner gelten die Rauhnächte als besonders geeignet für Orakel und Wahrsagerei. Ein Brauch aus dem 19. Jahrhundert besagt beispielsweise, dass unverheiratete Frauen um Mitternacht an einer Wegkreuzung (oder einem anderen »magischen Ort«) ihren zukünftigen Lebenspartner zu sehen bekommen könnten. Seine Gestalt solle erscheinen und an ihnen vorübergehen. Sie aber dürfen sich nicht zu ihm umdrehen oder ihn ansprechen, sonst würde das ihren Tod bedeuten. 

Auch andere, teilweise seltsame Orakel wurden in den Rauhnächten bevorzugt befragt – zum Beispiel der Gänsemagen. Dieser sollte voraussagen, ob das nächste Jahr fruchtbar wird oder nicht. In der Moderne hat sich die abgewandelte Orakelform Bleigießen bis heute etabliert. 

Sprechende Tiere 

In der Nacht vom 27. zum 28. Dezember, der sogenannten »Lüttenweihnacht« (= Tier-Weihnacht) sollen nach altem Volksglauben die Tiere die menschliche Sprache sprechen und die Zukunft voraussagen können. Nur leider hat man als Mensch nicht viel davon, da jeder, der die Tiere sprechen hört, unmittelbar danach stirbt. 

Perchtenlauf 

In der letzten der zwölf Raunächte (5./6. Januar) finden in vielen Alpenregionen sogenannte Perchtenläufe statt. Auch dieser Brauch geht auf einen vorchristlichen Volksglauben zurück. In der Zeit zwischen den Jahren, sagte man, stehe die Pforte zur Anderswelt offen - so können Geister und Dämonen in diese Welt gelangen und den Menschen schaden. Der Sage nach erscheint am Perchtabend die mythische Frau Percht (regional auch Frau Holle genannt) mit ihrem Gefolge, um das Böse mit Glocken, Lärmen, Trommeln usw. zu vertreiben und um das alte Jahr hinauszukehren. 

In den modernen Perchtenläufen verkleidet sich eine Gruppe von Menschen mit schaurigen Masken und Pelzumhängen und zieht durch die Dörfer. Oft tragen sie Kuhglocken oder Glockenspiele sowie Ruten bei sich, um mit dem Lärm die Geister zu vertreiben. Teilweise werden auch die Zuschauer mit den Ruten (meist leicht) geschlagen. Dies ist laut Brauchtum keine Strafe, sondern soll viel mehr Glück und Fruchtbarkeit bringen sowie Krankheiten austreiben. 

In der heutigen Zeit ist ein Teil dieses Brauchtums noch erhalten, nämlich im Silvesterfeuerwerk. 

Perchten-Charaktere 

Frau Percht ist die zentrale Gestalt der Perchtläufe und steht für die Dualität des Lebens (Tag und Nacht, Leben und Sterben, Gut und Böse usw.). Sie besitzt zwei Gesichter: vorne Sonne und hinten Teufel (je nach Region auch umgekehrt). Der Ursprung der Figur ist umstritten. Sie wird meist als die nordische Göttin Frigg oder als germanische Göttin Freya interpretiert. In einigen Regionen wird sie auch Frau Holle genannt. Die Teufel gehören zum Teil der Dualität Gut und Böse. Seine Aufgabe ist es, während der Perchtenläufe die Mädchen zu den Schönperchten zu treiben. Die Schönperchten stehen für das Leben, Licht und die Ordnung. Oft werden sie von Musikern begleitet – und erzeugen dabei mindestens genauso viel Lärm wie diese. Die Musiker spielen oder lärmen meist mit Trommeln, (Kuh-)Glocken und verschiedenen Blasinstrumenten. 

So sollen laut Brauchtum der Winter und böse Geister ausgetrieben werden. Die Tänzer sorgen mit ausgelassenem Tanz, Hüpfen und Wirbeln dafür, dass das Böse ausgetrieben und das Gute gebunden wird. Oft formieren sie sich zu einem Kreis, in dessen Mitte sich Frau Percht befindet. Zu guter Letzt gib es noch die Schlenzer, welche die Zuschauer erschrecken und ärgern. Sie sammeln auch Geld oder versuchen, den Zuschauern Gegenstände zu klauen.

 

Kleine Eigenwerbung: